In den folgenden Arbeiten steht der formal ästhetische Aspekt im Vordergrund verbunden mit assoziativen Anspielungen wie auf die Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft.
Als Bildträger werden jeweils drei Holztafeln benutzt, welche miteinander beweglich verbunden sind und eine Einheit bilden, ein Triptychon. Als solches erinnert es an mittelalterliche Altarbilder.
Ihr objekthafter Charakter wird dadurch unterstrichen, daß sie mit einem gewissen Wandabstand angebracht werden, sowie durch die Stärke der Holztafeln und der Gestaltung ihrer Stoßkanten.
Ausschlaggebend für die räumliche Dimension der Objekte ist die Tatsache, dass diese geschlossen, bzw. geöffnet werden können und hierbei eine dreidimensionale Ausdehnung erfahren. Dabei kommt auch dem Zustand des leicht geöffneten Bildobjektes große Bedeutung zu, der die Verflechtungen der Außen- mit der Innenfläche offenbart. Im Öffnen und Schließen des Objektes empfindet der Betrachter die raumgreifende Wirkung durch seine eigene Bewegung.

Beispiel: